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10 Jahre Cluster Kunststoffe und Chemie

Das Cluster Kunststoffe und Chemie Brandenburg feiert 2022 sein zehnjähriges Bestehen. Für uns ein Grund, unsere wichtigsten Kooperationsfelder vorzustellen. Und für Sie hoffentlich ein Grund, Teil des Clusters zu werden!

Seit 10 Jahren eine Erfolgsformel: Das Cluster Kunststoffe und Chemie feiert Jubiläum.


In über 180 Kooperationen forschen und entwickeln Brandenburger Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen vom Start-up bis zum internationalen Big Player Technologien und Werkstoffe für eine nachhaltige Zukunft. Die drei Fokusthemen Bioökonomie, Leichtbau und Kreislaufwirtschaft bilden die Schwerpunkte der Kooperationen. Marktbeobachtung und Technologiebewertung gehören ebenso zu unseren Services wie die Unterstützung bei der Fachkräftesicherung.

Erfahren Sie mehr über die Handlungsfelder und werden Sie Akteur in unserem Cluster!

Porträt Dr. Juliane Epping

Kontakt

Dr.
Juliane
Epping
Clustermanagerin
Kunststoffe und Chemie
+49 331 73061-226

Bioökonomie:
Wachstum. Und zwar nachhaltig!

Umwelttechnologie und nachhaltige Entwicklung

Eine smarte Lösung für die Herausforderungen unserer Zeit – das ist Bioökonomie. Sie setzt auf nachwachsende Rohstoffe und biobasierte Herstellungsprozesse, um mit einer nachhaltigeren Wirtschaftsform die Abkehr von fossilen Rohstoffen zu bewerkstelligen. Dafür sind hochinnovative Nutzungsansätze notwendig, die wirtschaftliches Wachstum mit Nachhaltigkeit verbinden – und damit zahlreiche neue Geschäftsfelder eröffnen. Brandenburger Unternehmen vernetzen sich in einem ständig wachsenden Netzwerk zum regelmäßigen Austausch über bioökonomische Themen.

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Kreislaufwirtschaft:
Bei uns läuft's rund.

Kreislaufwirtschaft

Kreislaufwirtschaft – das ist die Antwort auf die ökologischen und ökonomischen Probleme des steigenden globalen Ressourcenverbrauchs. Denn um den zukünftigen Wohlstand zu sichern, müssen heutige Produktions- und Konsummuster nachhaltiger gestaltet und Ressourcen effizienter genutzt und eingesetzt werden. Kreislaufwirtschaft bietet die Möglichkeit, das wirtschaftliche Wachstum vom Verbrauch nicht erneuerbarer Rohstoffe zu entkoppeln – insbesondere mit Kunststoffrecycling. In Brandenburg gibt es eine große Anzahl von Institutionen und Unternehmen, die geeignete Lösungen hierfür anbieten.

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Leichtbau:
Wir machen die Zukunft leichter. 

Leichtbaustruktur

Konstruktiver Leichtbau ist eine Schlüsselinnovation der Industrie 4.0, denn Gewicht ist oft gleichbedeutend mit Kosten – insbesondere bei der Mobilitätswende. Darum sind Leichtbauwerkstoffe ganz eindeutig der Baustoff der Zukunft, egal ob für den Fahrzeugbau, die Bauindustrie oder die Luftfahrt. Die Anzahl der Branchen, die diese ressourcenschonende Technologie nutzen, steigt rasant – und damit die Nachfrage nach neuen, innovativen Lösungen. Brandenburg ist auf dem Gebiet des konstruktiven Leichtbaus dank eines starken Netzwerks aus Firmen und wissenschaftlichen Einrichtungen sehr gut aufgestellt.

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Fachkräftesicherung:
Mint, Mint, Mint sind alle meine Fächer.
 

Kreidetafel Chemieunterricht

Ressourcenmangel – das gilt auch für Fachkräfte, insbesondere in technischen Berufsfeldern. Sie sind das wichtigste Kapital für Unternehmen, Hochschulen und außeruniversitäre Einrichtungen und werden für die Transformation zu einer modernen, nachhaltigen Wirtschaft dringend gebraucht. Darum müssen Fachkräfte nicht nur gewonnen und gehalten werden, sondern bereits Schülerinnen und Schüler frühzeitig für technisch-naturwissenschaftliche Themen begeistert werden. Die Förderung der MINT-Fächer steht daher im Vordergrund – auch das ist ein wichtiger Teil der Aktivitäten unseres Clusters in Zusammenarbeit mit dem Team der WFBB Arbeit.

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Märkte und Technologien:
Die Roadmap Richtung Zukunft.

Geflecht von Blattadern

Technologien von heute waren früher Innovationen von morgen. Das bedeutet, dass wir schon heute Innovationsthemen angehen müssen, um auch in vielen Jahren noch erfolgreich zu sein. Damit wir bei Zukunftsthemen immer up to date sind, beobachten wir Märkte ganz genau und analysieren neue Trends. So haben wir immer im Blick, was das nächste Big Thing sein könnte und welche Relevanz es für unsere Clusterthemen entwickeln kann. Gemeinsam mit anderen Clustern der Hauptstadtregion identifizieren wir die Cross-Cluster-Potenziale von neuen Technologien, bewerten deren Marktchancen insbesondere für KMU und suchen nach geeigneten Partnern innerhalb der Cluster.

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Sprechen Sie uns an!
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die Erfolgsgeschichte des Clusters Kunststoffe und Chemie fortzuschreiben!