10:00 – 12:00 Uhr
Das Förderprogramm soll energieintensiven Branchen wie Stahl, Zement, Kalk, Chemie und Nichteisenmetalle dabei helfen, schwer vermeidbare, prozessbedingte Treibhausgasemissionen durch den Einsatz innovativer Klimaschutztechnologien weitgehend und dauerhaft zu reduzieren. Bis 2024 stehen für das Programm insgesamt rund 2 Milliarden Euro zur Verfügung.
Mit dem Förderprogramm „Dekarbonisierung in der Industrie“ unterstützt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) die energieintensive Industrie in Deutschland auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität. Betreut wird das Programm vom Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI).
In der Veranstaltung erhalten interessierte Antragsteller*innen relevante Informationen und Tipps rund um das Förderprogramm und das Antragsverfahren.
Das erwartet Sie im Detail:
- Vorstellung des KEI als Projektträger
- Vorstellung des Förderprogramm „Dekarbonisierung in der Industrie“
- Verortung des Förderprogrammes in der nationalen Förderlandschaft
- Fallbeispiele
- EU-Anschluss- und Kumulativförderung
- Informationen zu Projektberatung, -durchführung und -abschluss
In einer anschließenden Austauschrunde sind Sie eingeladen, offene Fragen rund um das Förderprogramm direkt an die Expert*innen des KEI zu adressieren.
Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen zur Veranstaltung und das Anmeldeformular finden Sie auf der Website des KEI.