Unsere Themen
Mit seinen sechs Handlungsfeldern:
- Nachhaltige Spezialitätenchemie | Handlungsfeldsprecher: Dr. Friedrich Streffer, LXP Group GmbH
- Nachhaltige Kunststoffwirtschaft | Handlungsfeldsprecher: Dr. Gunnar Müller, Fraunhofer IAP
- Kunststoffverarbeitung und Kunststofftechnologien | Handlungsfeldsprecher: Prof. Dr.-Ing. Holger Seidlitz, BTU Cottbus-Senftenberg
- Standorte für Kunststoffe und Chemie | Handlungsfeldsprecher: Dr. Peter Otto, BASF Schwarzheide GmbH und Jens Krause, IHK Cottbus
- Logistik für Kunststoffe und Chemie | Handlungsfeldsprecher: Dr. Peter Otto, BASF Schwarzheide GmbH und Jens Krause, IHK Cottbus
- Fachkräftesicherung für Kunststoffe und Chemie | Handlungsfeldsprecher: Rainer Erbisch, TÜV Rheinland Akademie
- Märkte und Technologien | Handlungsfeldsprecher: Dr. Jörg Rockenberger, Fraunhofer IAP
erreicht das Cluster eine thematische Breite, die übergreifende Kooperationen und Innovationen aus unterschiedlichen Bereichen befördert.
Sie bilden den Schwerpunkt des Masterplans und werden entlang der Wertschöpfungskette durch den Aufbau von Kompetenzen, die Intensivierung von Vernetzungen und die Ausgestaltung von Rahmenbedingung deutlich ausgeweitet.
Außerdem sollen die Cross-Cluster-Schnittstellen zu einer Weiterentwicklung des Clusters und seiner Akteure beitragen.
Innovativ
Nachhaltig.
Zukunftsorientiert
Vernetzt | Kunststoff- und Chemiestandorte sind Keimzellen für die wertschöpfungskettenbezogene Vernetzung mit Kunden- und Abnehmerindustrien und ermöglichen so die Verlängerung und Vertiefung bestehender Wertschöpfungsketten in der Region.
Vernetzt | Der Transport chemischer Rohstoffe und veredelter Substanzen und Elemente stellt hohe Anforderungen hinsichtlich Sicherheit, Equipment, Kapazität und Bereitstellungsgeschwindigkeit. Die Chemie-Logistik benötigt deshalb eine perfekt ausgebaute Verkehrsinfrastruktur sowie Umschlagpunkte mit ergänzenden und bedarfsgerechten Serviceleistungen.
Praxisbezogen | Fachkräfte sind das wichtigste Kapital für Unternehmen, Hochschulen und außeruniversitäre Einrichtungen. Vor dem Hintergrund des vorhandenen Fachkräftemangels und des zunehmenden technologischen Fortschritts, besteht die Notwendigkeit die MINT-Fächer frühzeitig zu fördern.